Immobilienbewertung - kostenlos Immobilie bewerten

Der Immobilienmarkt in den meisten Regionen Deutschlands befindet sich seit Jahren im Aufwind. Eine gute Zeit also, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten. Doch woher wissen, was die eigene Immobilie wert ist und welcher Preis dafür angesetzt werden kann? Mit unserer kostenlosen und professionellen Immobilienbewertung erfahren Sie, was Ihre Immobilie wert ist und welchen Verkaufserlös Sie dafür erzielen können.

Artikel - Übersicht

Immobilienwert ermitteln dank unserer professionellen Immobilienbewertung

Wer eine Immobilie verkaufen möchte, muss dazu zunächst wissen, was diese Wert ist. Schließlich möchten Sie einen angemessenen Preis beim Verkauf der Immobilie erhalten. Ein zu niedriger Preis kann durch die entgangenen Einnahmen genauso ärgerlich sein wie ein zu hoch angesetzter Preis, auf den sich keine Interessenten melden. Nutzen Sie daher unsere professionelle und kostenlose Immobilienbewertung und lassen Sie Ihre Immobilie schätzen.

Wie läuft die Immobilienbewertung ab?

Den Wert Ihres Zinshauses erfahren Sie unkompliziert in nur wenigen Schritten: 1. Nutzen Sie zunächst unsere kostenlose Online-Immobilienbewertung und geben Sie alle relevanten Informationen zu Ihrer Liegenschaft ein. Die unverbindliche Immobilien Wertermittlung erhalten Sie innerhalb weniger Minuten per E-Mail direkt in Ihren Posteingang. 2. Wir nehmen Kontakt zu Ihnen auf, um weitere Einzelheiten über Ihr Objekt erfahren zu können. So kann der Wert Ihrer Immobilie noch genauer eingeschätzt werden. 3. Auf Grundlage der gesammelten Informationen können wir anhand unseres Know- hows und unserer langjährigen Erfahrung Ihr Haus bewerten und ermitteln für Sie einen realistischen Wert sowie den optimalen, am Markt zu erzielenden Verkaufspreis.

Warum Sie eine Immobilie vor dem Verkauf professionell bewerten lassen sollten

Gerade bei Zinshäusern ist es entscheidend, ob die angebotene Immobilie auch den aufgerufenen Preis wert ist. Sowohl Eigentümer als auch potenzielle Interessenten haben ein berechtigtes Interesse an einer professionellen Immobilienbewertung. Während für mögliche Kaufinteressen vor allem die Frage nach einem angemessenen Preis für ein Objekt im Vordergrund steht, kann es für Eigentümer einer Immobilie durchaus unterschiedliche Beweggründe für eine professionelle Immobilienbewertung geben. Zum einen ist es im Zuge eines geplanten Verkaufs wichtig zu wissen, welcher Preis für die eigene Liegenschaft am Markt erzielt werden kann. Ebenso kann es nach einer erfolgten oder noch vor einer geplanten Modernisierung interessant sein, die Wertveränderung durch die Modernisierungsmaßnahmen einschätzen zu lassen. Auch wer ein Zinshaus geerbt hat, möchte gern wissen, um welchen Wert es sich bei der Erbschaft handelt. Mit der kostenlosen und professionellen Immobilienbewertung von Vamonda erfahren Sie schnell und präzise, was Ihre Immobilie wert ist. Damit lässt sich nicht nur der optimale Verkaufspreis ansetzen, Sie erhalten auch eine aktuelle Einschätzung über die Höhe Ihres Immobilienvermögens. Dabei profitieren Sie nicht nur von modernsten Tools und der dabei eingesetzten Technologie zur Ermittlung des aktuellen Marktwertes, sondern auch von unserer langjährigen Erfahrung im Verkauf von Zinshäusern deutschlandweit. Selbstverständlich unterstützen wir Sie auch nach der professionellen Einschätzung Ihrer Immobilie bei allen Schritten im weiteren Prozess, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten.

Vorteile einer professionellen Immobilienbewertung

Sowohl für den Eigentümer als auch mögliche Kaufinteressen bringt eine professionelle Immobilienbewertung Vorteile mit sich. Im Einzelnen sind das: • Vorteile für den Eigentümer: o Neutrale und objektive Bewertung des eigenen Immobilienvermögens o Realistische Basis für die Bestimmung des Verkaufspreises o Grundlage bei Erbverteilung oder Schenkung • Vorteile für Kaufinteressenten: o Verlässliche Grundlage zur Einschätzung des aufgerufenen Verkaufspreises o Argument für Preisverhandlungen Für beide Parteien vorteilhaft ist, dass sie mit der Immobilienbewertung über eine gemeinsame Grundlage zur neutralen Preiseinschätzung verfügen.

Die wichtigsten Einflussfaktoren bei der Immobilienbewertung

Wollen Sie Ihr Haus bewerten lassen, um damit den aktuellen Wert Ihrer Liegenschaft zu ermitteln, spielen dabei mehrere Faktoren eine wichtige Rolle. Die Hauptfaktoren für die Immobilienbewertung sind: • Die Lage der Liegenschaft • Die Ausstattung der Immobilie • Der Zustand des Grundstücks und des darauf befindlichen Gebäudes • Die aktuelle Lage am Immobilienmarkt

Lage, Lage, Lage

Die Lage einer Immobilie ist einer der wesentlichsten Faktoren zur Wertermittlung. Das liegt insbesondere daran, dass die Lage der Immobilie im Gegensatz zu Ausstattung und Zustand im Nachhinein nicht veränderlich ist. Während durch Umbauten und Modernisierungen der Zustand und die vorhandene Ausstattung geändert werden können, bleibt eine Immobilie immer an in ihrem Platz. Immobilien in gefragten Gegenden werden dabei höher bewertet als solche in Regionen, die weniger gefragt sind. Unterschieden werden kann dabei in die Makrolage, also die Region, Stadt und den Ortsteil, in dem die Immobilie liegt, sowie die Mikrolage, also die direkte Nachbarschaft der Liegenschaft. Wichtige Faktoren, welche bei der Betrachtung der Lage eine Rolle spielen sind: • Die Preisentwicklung in der Region • Die vorhandene V erkehrsinfrastruktur • Die Distanz zu Schulen, Ärzten, Einkaufsmöglichkeiten und ähnlichem • Kultur- und Freizeitangebote in unmittelbarer Umgebung • Lärm- und Luftbelastung • Die vorherrschende soziale Schicht im betreffenden Viertel

Die Ausstattung

Der Wert einer Immobilie hängt auch maßgeblich von deren Ausstattung ab. Insbesondere bei Zinshäusern spielt diese eine große Rolle, da sie einen direkten Einfluss auf die später zu erzielenden Mieteinnahmen und damit auf die Rentabilität des Investments hat. Je höher die Qualität der Ausstattung, desto größer ist der Marktwert einer Immobilie. Ein Mietshaus mit gehobener Qualität bringt aber im Gegenzug auch höhere Mieteinnahmen. Zu den Einflussfaktoren gehören dabei: • Größe der Immobilie • Vorhandensein von Balkonen, Wintergärten und Terrassen • Die verbauten Materialien wie Fußbodenbelag und Wände • Art und Zustand der Heizanlage • Vorhandene (Smart-) Technik im Haus • Komforteinrichtungen wie Fußbodenheizung und Kamin • Ausstattung von Küchen und Badezimmern • Zusätzliche Besonderheiten wie eine Sauna, Swimmingpool oder Hobbykeller

Der Zustand der Immobilie

Nicht nur einen potenziellen Käufer interessiert der Zustand der Immobilie. Für die Immobilienbewertung spielt dieser eine erhebliche Rolle. Bereits getätigte Investitionen in Modernisierungen oder Renovierungen haben einen positiven Einfluss auf die Höhe des Immobilienwertes. Wichtige noch anstehende Sanierungsarbeiten, beispielsweise an Dach, Fenstern oder Fassade senken dagegen den Wert einer Immobilie. Besonderes Augenmerk wird dabei gelegt auf: • Das Baujahr • Die Bausubstanz • Den allgemeinen Renovierungs- und Sanierungszustand • Die Elektrischen Leitungen sowie Wasser- und Heizungsrohre • Die Energieeffizienz des Gebäudes • Den Zustand des Daches

Wie kann der Wert einer Immobilie gesteigert werden?

Wer den Wert einer Immobilie steigern möchte, um so beispielsweise einen höheren Erlös beim Verkauf zu erzielen, der kann Maßnahmen ergreifen, um diesen im Vorfeld eines Verkaufes zu steigern. Wertmindernd wirken sich insbesondere noch nicht erledigte Reparatur- und Sanierungsmaßnahmen aus. Diese bieten für potenzielle Kaufinteressenten außerdem eine große Angriffsfläche für Preisverhandlungen. Auch Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen wirken sich positiv auf die Immobilienbewertung aus. Vor einem möglichen Verkauf sollte daher kalkuliert werden, ob die Werterhöhung einer Immobilie die Kosten für notwendige Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen übersteigt. Dazu können gehören: • Die energetische Sanierung von Fenstern, der Fassade und Dämmung, des Daches oder der Heizungsanlage • Das Beseitigen von Bauschäden, Feuchtigkeit oder den Ursachen einer Schimmelbildung • Die Modernisierung von veralteten Elektro- und Wasserinstallationen • Pflegerische Maßnahmen an den Außenanlagen wie der Rückschnitt von Gestrüpp oder die Instandsetzung von Wegen, Zufahrten und Treppen.

Unterschiedliche Verfahren zur Immobilienbewertung

Ganz gleich ob Grundstücksbewertung, Hausbewertung, Wohnungsbewertung oder die Bewertung einer ganzen Wohnanlage, zur Ermittlung des Wertes einer Immobilie gibt es unterschiedliche Verfahren, die genutzt werden können, um den aktuellen Zeitwert der Immobilie zu ermitteln. Diese sind: • Das Vergleichswertverfahren • Das Sachwertverfahren • Das Ertragswertverfahren Wie und wann die einzelnen Verfahren anzuwenden sind, ist in der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) geregelt. Im Zuge der Immobilienbewertung kann sowohl der Markt- als auch der Verkehrswert auf Grundlage verschiedener Kriterien ermittelt werden. Im Gegensatz zum Einheitswert, welcher Grundlage für die Besteuerung einer Immobilie ist, gibt der ermittelte Zeitwert den tatsächlichen Wert der Immobilie zum Zeitpunkt der Bewertung und damit auch den am Markt erzielbaren Preis bei einem Verkauf an.

Das Vergleichswertverfahren

Beim Vergleichswertverfahren wird die zu bewertende Immobilie mit ähnlichen Liegenschaften verglichen. Die in der Vergangenheit erzielten Verkaufspreise und Bewertungen für vergleichbare Objekte bilden dabei die Grundlage für die Wertermittlung der zu bewertenden Immobilie. Je mehr vergleichbare Objekte herangezogen werden können, desto genauer ist die Immobilienbewertung mit dem Vergleichswertverfahren. Es bietet sich vor allem für die Bewertung von unbebauten Grundstücken, Reihenhäusern oder Eigentumswohnungen an.

Das Sachwertverfahren

Das vorher beschriebene Vergleichswertverfahren kann nur genutzt werden, wenn es entsprechend genügend vergleichbare Objekte gibt. Ist dies nicht der Fall, sollte das Sachwertverfahren angewendet werden. Eine zentrale Rolle dabei spielt der aktuelle Bodenrichtwert des Grundstücks, auf dem das Haus steht. Der auf Grundlage des Bodenrichtwerts ermittelte Wert des Grund und Bodens wird mit den aktuellen Kosten eines Neubaus addiert. Von diesem Wert werden entsprechende Wertminderungen durch altersbedingte Abnutzungserscheinungen abgezogen. Das Sachwertverfahren eignet sich insbesondere zur professionellen Wertermittlung von Ein- und Zweifamilienhäusern.

Das Ertragswertverfahren

Für die Immobilienbewertung von Mehrfamilienhäusern oder ganzer Wohnanlagen bietet sich das Ertragswertverfahren an. Im Mittelpunkt stehen die wirtschaftlichen Erträge des Zinshauses. Neben dem Wert für den Grund und Boden wird dabei die Jahreskaltmiete abzüglich der Fix- und Betriebskosten für die Immobilie und die Restnutzungsdauer des Gebäudes berücksichtigt.

Besondere Bewertungsansätze bei Renditeimmobilien

Bei Renditeimmobilien wie Zinshäusern bieten die drei genannten Bewertungsverfahren nicht immer ausreichende Genauigkeit. Um in diesen Sonderfällen dennoch eine professionelle Immobilienbewertung vorzunehmen, können auch die folgenden spezifischeren Verfahren zur Immobilienbewertung angewendet werden. • Das Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF-Verfahren) • Das Pachtwertverfahren • Das Residualverfahren • Das Investmentverfahren Das DCF-Verfahren wird insbesondere zur Immobilienbewertung bei Investitionsobjekten angewendet. Dabei wird versucht, den zukünftigen Wert der Immobilie zu ermitteln, wodurch die Renditechance ebenfalls berücksichtigt werden. Barwert und Restwert werden dabei addiert und die Transaktionsnebenkosten von der Summe abgezogen. Bei Renditeobjekten wie Hotels oder Gastronomiebetrieben kommt für die Immobilienbewertung vor allem das Pachtwertverfahren zum Einsatz. Der ermittelte Wert dient als Basis für die spätere Beleihung, wobei vom erzielten Umsatz die Kosten und Aufwendungen abgezogen werden. Das daraus resultierende Ergebnis wird mit der geplanten Nutzungsdauer multipliziert. Das Residualverfahren zur Immobilienbewertung wird insbesondere bei Renditeobjekten mit sehr objektspezifischen Kosten genutzt. Vom voraussichtlichen Verkaufswert werden die notwendigen Entwicklungskosten abgezogen. Allerdings ist das Residualverfahren aufgrund des nur angenommenen Verkaufswertes relativ fehleranfällig. Für die Erstellung einer Immobilienbewertung von vermieteten Immobilien wird häufig auch das Investmentverfahren genutzt. Unter der Annahme der unendlichen Ertragsfähigkeit wird der Jahresreinertrag mit einem gewählten Faktor multipliziert und die Erwerbsnebenkosten anschließend abgezogen.

Wer sollte eine Immobilie bewerten?

Die Bewertung einer Immobilie sollte von einem Profi übernommen werden. Als Eigentümer ist man zwar meist in der Lage, die Kosten und Einnahmen aus einer Immobilie genaustens zu beziffern, die Einschätzung des eigentlichen Wertes der Immobilie fällt dagegen meist sehr schwer. Während Sie als Eigentümer meist einen genauen Überblick über den Preis beim Kauf, die Summe der getätigten Investitionen und Modernisierungsmaßnahmen und die laufenden Kosten sowie über die Summe der jährlichen Mieteinnahmen haben, fehlt in der Regel die Erfahrung, das fachliche Know-how sowie die aktuelle Marktkenntnis, um eine neutrale und fachlich korrekte Immobilienbewertung vorzunehmen. Überlassen Sie daher die Immobilienbewertung den erfahrenen Profis von Vamonda.

Immobilienbewertung vom Gutachter oder vom Makler?

Den Wert Ihrer Immobilie können Sie durch einen fachlich ausgebildeten Gutachter oder einen Makler bestimmen lassen. Möchten Sie lediglich den derzeitigen Wert Ihrer Immobilie oder den bei einem Verkauf zu erzielenden Marktpreis erfahren, so nutzen Sie die kostenlose und professionelle Immobilienbewertung von Vamonda. Benötigen Sie dagegen ein Gutachten zur Vorlage bei Gericht, einer Versicherung oder dem Finanzamt, so ist dort nur die Immobilienbewertung eines anerkannten Immobiliengutachters zulässig. Die Kosten für einen Gutachter liegen meist zwischen 0,5 und 1,5 % des Immobilienwertes. Die professionelle Immobilienbewertung von Vamonda ist hingegen kostenlos für Sie als Eigentümer. Sie bietet den Vorteil, dass wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung nicht nur über fachliches Know-how, sondern auch eine ausgezeichnete Marktkenntnis verfügen, von der Sie bei der Immobilienbewertung profitieren können.

Immobilienbewertung im Erbfall

Nicht nur wenn ein Verkauf angedacht, auch im Falle eines Erbes kann eine Immobilienbewertung sinnvoll sein. Zum einen wollen Erben natürlich wissen, welcher Wert ihnen vermacht wurde, zum anderen ist auf ein Erbe auch Erbschaftssteuer zu zahlen. Zur Festlegung der Höhe der Erbschaftssteuer wird der Verkehrswert der vererbten Immobilie durch das Finanzamt ermittelt. Grundlage dafür sind vorhandene Daten von Gutachterausschüssen, wobei individuelle Merkmale sowie der Zustand der Immobilie und anstehende Investitionen meist unberücksichtigt bleiben. Die so ermittelte Höhe der Erbschaftssteuer kann damit deutlich höher ausfallen, als es dem tatsächlichen Wert der Immobilie entspricht. Als Erbe können Sie auf eigene Kosten einen Gutachter bestellen, der die Immobilie individuell bewertet. Dieses Gutachten kann genutzt werden, um einer eventuell zu hoch angesetzten Erbschaftssteuer zu widersprechen.

Immobilienbewertung bei Schenkung

Kommen Sie durch eine Schenkung zu einer Immobilie, so sind hierbei die gleichen Regelungen wie im Falle einer Erbschaft zu beachten. Auch im Fall einer Schenkung wird durch das Finanzamt eine Immobilienbewertung vorgenommen. Diese bildet die Grundlage für die zu zahlende Schenkungssteuer, sofern der Wert der Immobilie die geltenden Freigrenzen des Beschenkten übersteigt. Sind Sie mit der Immobilienbewertung des Finanzamtes nicht einverstanden, haben Sie die Möglichkeit, mit einem auf eigene Kosten erstellten Gutachten Einspruch einzulegen.

Immobilienbewertung anfordern – diese Daten sollten Sie zur Hand haben

Um die Immobilienbewertung professionell durchführen zu können, sollte diese entsprechend vorbereitet werden. Hierzu sollten Sie folgende Angaben zur Verfügung haben: • Um welche Art von Immobilie handelt es sich? • Wie groß ist das Grundstück? • Wie viel Wohnfläche und wie viele Zimmer bietet die Immobilie? • Über wie viele Etagen verfügt die Immobilie? • Wann wurde die Immobilie erbaut und wann zuletzt saniert? • Wie viele Wohneinheiten sind derzeit vermietet und wie viele stehen leer? • Wie ist das Verhältnis von leer stehender und vermieteter Fläche? • Wie hoch ist die Jahresnettokaltmiete? • Gibt es Probleme mit Feuchtigkeit im Gebäude? • Welche Art von Heizung ist verbaut und wie alt ist diese? • Wie ist der Zustand der Immobilie? • Wo liegt die Immobilie?

Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Immobilienbewertung

Die Bewertung von Immobilien bringt meist viele Fragen mit sich. Die häufigsten haben wir für Sie im Folgenden für Sie beantwortet.

Wer kann eine Immobilienbewertung durchführen?

Theoretisch kann jeder eine Schätzung zum Wert einer Immobilie abgeben. Damit Sie eine realistische Wertermittlung erhalten, sollten Sie sich für die Immobilienbewertung jedoch an erfahrene Profis wenden. An wen Sie sich wenden, hängt auch davon ab, wofür Sie die Immobilienbewertung benötigen. Ist die Immobilienbewertung für das Finanzamt, eine Versicherung oder ein Gericht gedacht, so sind nur Gutachten anerkannter Gutachter zulässig. Das Honorar hierfür beträgt in der Regel 0,5 bis 1,5 % des Immobilienwertes. Möchten Sie dagegen eine Immobilienbewertung durchführen, um beispielsweise einen optimalen Angebotspreis für den Verkauf einer Immobilie zu ermitteln, so setzen Sie auf die professionelle und kostenlose Immobilienbewertung von Vamonda.

Was kostet eine Immobilienbewertung?

Der Preis eines Gutachtens über die Wertermittlung einer Immobilie richtet sich am Verkehrswert des Objekts. Anerkannte Gutachter verlangen in der Regel 0,5 bis 1,5 % des ermittelten Wertes. Einen ersten Einblick in die zu erwartenden Kosten für ein Wertgutachten bietet Ihnen die Honorarrichtlinie des BVS für Gutachten über den Verkehrswert. Die professionelle Immobilienbewertung von Vamonda ist für Sie als Eigentümer hingegen kostenlos.

Was ist der Unterschied zwischen Verkehrs- und Verkaufswert einer Immobilie?

Der Verkehrswert einer Immobilie ist der objektive Wert einer Immobilie, ermittelt im Zuge der Immobilienbewertung. Der tatsächliche Verkaufswert kann davon jedoch abweichen. Dieser ergibt sich aus dem Angebot und der Nachfrage nach entsprechenden Immobilien in der jeweiligen Region. In Regionen mit starker Nachfrage und einem geringen Angebot kann der zu erzielende Verkaufswert deutlich über dem eigentlichen Verkehrswert liegen.

Wie nehmen Banken eine Immobilienbewertung vor?

Möchten Sie Ihre bestehende Immobilie beleihen oder den Kauf einer neuen Immobilie über eine Bank finanzieren, so ist dabei ausschließlich der Beleihungswert entscheidend. Der aktuelle Marktwert spielt bei der Immobilienbewertung keine Rolle, da Banken in solchen Fällen langfristig planen können müssen. Vielmehr entscheiden die Lage, die Ausstattung sowie der Zustand und die Bausubstanz der Immobilie über den von der Bank angesetzten Immobilienwert.

Wie nimmt das Finanzamt eine Immobilienbewertung vor?

Für die Immobilienbewertung durch das Finanzamt ist der Bodenrichtwert entscheidend. Kann allerdings nachgewiesen werden, dass der Verkehrswert für den Steuerpflichtigen günstiger ist, so muss dieser für die Besteuerung zugrunde gelegt werden. Als Steuerpflichtiger müssen Sie ein dafür notwendiges Gutachten allerdings aus eigenen Mitteln bezahlen.
WhatsApp Image 2024-01-09 at 16.42.08

"Der Verkauf einens Zinshauses gestaltet sich oftmals schwieriger als gedacht. daher haben wir uns auf die Vermittlung von Anlageimmobilien im gesamten Bundesgebiet spezialisiert. Wir sind Ihr verlässlicher Experte für die Begleitung von diskreten und strukturierten Off-Market-Deals."

Tobias Dünnwald – Geschäftsführer

Lassen Sie sich gerne von mir oder einem Ansprechpartner aus meinem Team kostenlos und unverbindlich beraten

oder vereinbaren Sie kostenlos ein Beratungsgespräch am Telefon